Willkommen auf der Informationsseite von Alexander Rüstow

 

 

 

 

 

 

„Ich bejahe die Freiheit und verneine die Herrschaft.

Ich bejahe die Menschlichkeit und verneine die Barbarei,

ich bejahe den Frieden und verneine die Gewalt.

Diese Gegensatzpaare sind die großen Polaritäten,

zwischen denen sich die Weltgeschichte abspielt.

Unsere Gegenwart steht mitten in einem weltweiten

Entscheidungskampf der Freiheit gegen barbarische und

gewalttätige Herrschaft. Vom Ausgang dieses Kampfes

wird unsere Zukunft abhängen“.

 

Alexander Rüstow 

 

 

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Alexander Rüstow

(1885-1963)

Wirtschaftswisenschaftler, Historiker, Soziologe

 

Heinz Lampert, in einem Brief an den Herausgeber: „Man kann nur wünschen, dass eine „Rüstow-Renaissance“ zustande kommt, um den in der gegenwärtigen Ökonomie grassierenden revisionistischen Neo- bzw. Ordoliberalismus zu überwinden und zu den Wurzeln des Ordoliberalismus zurückzukehren.“

 

„Rüstow bleibt bei der Diagnose keineswegs stehen, sondern zielt vielmehr, aus innerer wissenschaftlicher wie politischer Verantwortung heraus auf eine „Therapie“ ab. “ Kölner Zeitschrift für Soziologie

 

„Rüstow ist nicht müde geworden, die tiefen moralischen Bedingungen einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung deutlich zu machen und mit Nachdruck die Ansprüche zu vertreten, die von diesem Fundament an die Tagespolitik gestellt werden müssen. Damit hat er die Rangordnung der Werte klargemacht und zugleich die Bedeutung der freien Wirtschaft festgelegt. Der Politiker Rüstow hat in der Wirtschaftsfreiheit die notwendige unentbehrliche Grundlage der politischen Freiheit, der menschlichen Freiheit gesehen. Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

Ein Feuerwerk brillanter Gedanken, Analysen, Darstellungen und Zukunftsperspektiven politischer, wirtschaftlicher und kultureller Art, die einen staunen machen. Seine große Übersicht und die Tiefe seiner Analyse brauchen einen Vergleich mit den Werken Toynbees aber auch Spenglers nicht zu scheuen. Rüstow ist ein Kämpfer gegen die Herrschaft des Stärkeren zu Gunsten der Freiheit und der Menschlichkeit. Richard v. Weizsäcker